Projekt im Rahmen des Hochschuldialogs mit Südeuropa – Förderung durch den Deutschen Akademischen Austauschdienst (DAAD) mit Mitteln des Auswärtigen Amtes (AA) – und in Zusammenarbeit mit María del Rosario Cebrían Fernández, Universidad Complutense de Madrid
Zeit und Ort
23.03. bis 28.03.2015, Segóbriga (Saelices, Cuenca)
25.03.2015, Internationales Kolloquium Parque Arqueológico de Segóbriga „La Antigüedad y las tecnologías actuales”, Download Programm (PDF)
22.06. bis 27.06.2015, Trier
Teilnehmende: Deutsche und spanische Studierende im BA-/Master Studiengang und Promovenden in der Alten Geschichte, Klassischen Archäologie und Frühchristlichen Archäologie, Bauforschung und Klassischen Philologie mit einem Schwerpunkt in der Epigraphik – so zum Beispiel Jasmin Hettinger von der Universität Duisburg-Essen oder Israel Jacobo Alcón García von der Universidad Complutense de Madrid. Die Nachwuchswissenschaftler sprechen über ihre Motivation, Altertumswissenschaften zu studieren, an der Fieldschool teilzunehmen und nicht zuletzt ihre Vorstellungen einer beruflichen Zukunft.
Zielsetzung: Eine Einführung in traditionelle Grabungstechniken und Bestimmungsmethoden, aber auch in geomagnetische Prospektionsmethoden sowie in die Erschließung epigraphischen Materials – in stadtarchäologische Forschungen im umfassenden Sinne, wie sie im municipium Segobriga und der colonia Trevirorum zur Zeit betrieben werden.
Einen Einblick in die ereignisreichen Wochen in Spanien und Deutschland gewähren die Reportagen der Studierenden: In einem Ort in La Mancha… Irgendwo im Nirgendwo, II, III und Españoles por… Trier I, II, III und ein Interview (dt. / span.), das Marc Reznicek, Leiter des DAAD-Informationszentrum Madrid, mit Sabine Panzram geführt hat.