Der Internationale Kongress für Griechische und Lateinische Epigraphik
findet alle fünf Jahre statt – und dieses Jahr in Berlin!
Er informiert jeweils über Fortschritte in der Erfassung und Auswertung der inschriftlichen Überlieferung in der griechisch-römischen Antike sowie über neue Tendenzen. Die Vorträge und Diskussionen erfolgen in Deutsch, Englisch, Französisch, Italienisch, Spanisch.
27.-31. August 2012
Organisation: Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften, Humboldt-Universität zu Berlin, Deutsches Archäologisches Institut.
Veranstaltungsort: Kongresseröffnung Weltsaal (Auswärtiges Amt); Vorträge der Sektionen (Humboldt-Universität)
Weitere Informationen unter www.congressus2012.de; das Programm (pdf) lockt mit interessanten Beiträgen zur Iberischen Halbinsel, und zwar zum Beispiel in den folgenden Sektionen:
FERCAN-Workshop (Patrizia de Bernardo):
Cruz González Rodríguez – Manuel Ramírez Sánchez, Towards the development of the Corpus of Gallaecia: new texts and revisited inscriptions
Silvia Alfayé Villa, Cultural Contexts of the Gallaecian Corpus
Vermessung von Räumen (I. Rodà):
C. Campedelli, Viae publicae als Mittel der Vermessung, Erfassung und Wahrnehmung von Räumen: Das Beispiel der Provinz Hispania citerior Tarraconensis (CIL XVII/1, 1)
Zwiesprache von Lebenden und Toten: Gräber und ihre Inschriften (A. Caballos Rufino):
J. M. Abascal Palazón, La Epigrafía funeraria de Segobriga
C. Fernández Martínez – J. Gómez Pallarés, Los carmina funerarios