Noch bis zum 18. Dezember 2011 wird die Ausstellung «Tempus Barbaricum» im Foyer des Archäologischen Instituts der Universität Hamburg, Edmund-Siemers-Allee 1 West, 20146 Hamburg, zu sehen zu sein, dann wechselt sie an die Humboldt-Universität nach Berlin.
Wer bis dahin keine Gelegenheit mehr haben sollte, Einblick in das facettenreiche Dasein im 5. und 6. Jh. zu nehmen, dem sei ein virtueller Rundgang durch das „Tempus Barbaricum“ angeraten: sämtliche Stellwände mit Texten in spanischer und Zusammenfassungen in deutscher Sprache sind nun unter „El Grupo Barbaricum“ anzuschauen, und zwar dank der Initiative von Sául Martín González und David Álvarez Jiménez.
Die beiden Althistoriker, Kooperationspartner von der Universidad Complutense Madrid, informieren auf den Seiten zudem über die Aktivitäten dieser Forschergruppe. Und nicht zuletzt findet sich dort ein Link zum Radioprogramm der beiden – „Las Arenas del Tiempo – Historia en las Ondas“:
«…es un programa radiofónico de alta divulgación histórica, realizado por profesionales en el estudio del Pasado, de cara al gran público.»
Thank you so much for this post. I was delighted to discover the exhibition, quite by chance as it were, when I was visiting the Hamburg art history library while researching the following article:
http://macrotypography.blogspot.com/2011/12/lost-spanish-gospel-book.html
As I did not have time to look at all the panels then, I will be able to do so now at my leisure.